Das Trauern um Hussein (as)
Bismillah al Rahman al Rahim

Trauern/Trauerzeremonien eine Bid’a?

 
As narrated by al Tabari in History Volume 9 page 183 (English translation by Ismail Poonawalla)

Abbas narrates:

"I heard Aisha saying "The Messenger of God died on my bosom during my turn, I did not wrong anyone in regard to him. It was because of my ignorance and youthfulness that the Messenger of God died while he was in my lap. Then I laid his head on a pillow and got up beating my chest and ping my face along with the women".

According to Musnad of Imam Ahmad Hanbal Vol. 6, page 274; Aisha mourned the demise of the Holy Prophet (s.a.w) with other women by beating her head.

 
Wie hier zu entnehmen ist,hat A’ischa beim Tod des Propheten(s.) mit anderen Frauen  in einer Weise getrauert,dass sie sich auf ihre Köpfe geschlagen haben.
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Imam of Ahl'ul Sunnah, Shaikh 'Abdul Qadir Jilani, in his famous book, "Ghanyatul Talibeen", page 430; comments:

"70,000 angels came to the grave of Husayn bin Ali after his martyrdom and they wept for him and will keep weeping unto the Day of Judgment."


Der Sunnitische Imam überliefert,dass 70000 Engel zum Grab von Hussain(a.) kamen und für ihn weinten (wegen seines Märtyrertums) und sie werden bis zum jüngsten Gericht weinen.

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Imam Ali (a.) sagte zu Ibn 'Abbas:

"Einmal, als er Karbala passierte, setzte sich Isa (a.) und fing an zu weinen. Seine Jünger, welche ihm folgten, setzten sich auch und fingen an zu weinen, jedoch ohne den Grund dieses Verhaltens zu kennen. So fragten sie ihn: "Oh Geist Gottes! Was ist es, dass dich zum weinen bringt?" Isa (a.) sagte: "Wisst ihr, was für ein Land das ist ?" Die Jünger antworteten: "Nein." Dann sagte er (a.): "Das ist der Boden, auf dem der Sohn des Propheten Ahmad (s.) getötet werden soll."

Bihar al Anwar vol 44 pg. 252.

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Umm Salama (r.) sagte: Der Gesandte Allahs (s.) verließ uns eines Abends und war für lange Zeit abwesend von uns. Dann kam er zurück, und er war zerzaust und staubig. Er hielt etwas in seiner Hand. „Oh Gesandter Allahs,“ sagte ich, „warum sehe ich dich
(so) zerzaust und staubig?“ –
„Ich habe zu dieser Zeit eine Nacht-Reise gemacht zu einem Ort im Irak namens Kerbela. Dort erschien mir (vor meinen Augen) der
Tod meines Sohnes al-Hussain (a.), einer Schar meiner Kinder und meiner Ahl-ul-Bait. Ich konnte nicht anders, als (etwas von ihrem Blut aufzulesen, und das ist hier in meiner Hand.“ Er öffnete seine Hand und sagte: „Nimm und verwahre es.“ Ich nahm es, und es sah aus wie rote Erde. Ich tat es in ein Gefäß, versiegelte es und bewahrte es auf.
Als al-Hussain (a.) von Mekka nach Irak aufbrach, nahm ich jeden Tag und Nacht jene Flasche heraus, roch daran, schaute es an und weinte um
sein Imam Hussains, a.) Schicksal. Am 10. Muharram - am Tag, an dem er (a.) getötet wurde - holte ich es am frühen Nachmittag hervor, und es war in seinem ursprünglichen Zustand (d.h. rote Erde). Am späten Nachmittag nahm ich es noch einmal heraus, und da war es frisches Blut. Ich schrie auf (vor Trauer) und weinte in meinem Haus. Dann bezwang ich meinen Ärger aus Furcht davor, dass ihre
Feinde in Medina es hören und Schadenfreude empfinden könnten. Ich habe es bis zu dem Zeitpunkt geheimgehalten, an dem der Botschafter kam, um uns die Nachricht von seinem (Imam Hussains, a.) Tode zu verkünden. Dann wurde bewiesen, was ich (schon) gesehen hatte.

Al-Ya´qubi überlieferte es in seiner „Tarikh“: 2:245-246,
und Ibn Hidschr in „Tahdhib al-Tahdhib“: 2:347,
und al-Tabrassi erwähnte es in „A´lam al-Wara“: 217,
und Allamah al-Madschlisi überlieferte es in „al-Bihar“:44:239.

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Die Trauerzeremonien und das Weinen für Imam Hussain (a.)
1. Die Trauerzeremonien und Andachten werden gehalten, um die Philosophie des Aufstandes von Imam Hussain (a.) und die Art seines Widerstandes gegen den damaligen Tyrannen, zu verstehen. Somit sollen wir uns bewusst werden, was unsere Aufgabe heute, gegenüber den Tyrannen unserer Zeit, ist.
2. Ein weiterer Grund, für das Abhalten dieser Zeremonien ist das Weiterleiten der Botschaft des Aufstandes von Imam Hussain (a.) für die Bewahrung des wahren Islam´s und die Freiheit der Menschen, an die nächsten Generationen. Der Aufstand von Imam Hussain (a.) muss lebendig bewahrt werden. Dieser Aufstand muss an die nächsten Generationen übermittelt werden. Die Nachricht des Aufstandes von Imam Hussain (a.) hat uns erreicht und uns Leben gegeben. Sowie es uns erreicht hat, sollte es auch die nächsten Generationen erreichen und deren Herzen mit Licht und Leben füllen. Der Aufstand von Imam Hussain (a.) begoss den Baum des Islam´s, der am austrocknen war, mit Märtyrerblut und gab ihm wieder Leben. Der heilige Qur´an, der nur noch die Regale schmückte, wurde wiederbelebt. Für diese heiligen Ziele gab der Enkel des Propheten alles, was er besaß: Sein Hab und Gut, sein Leben und seine Angehörigen. Das Martyrium von Imam Hussain (a.) muss lebendig erhalten werden, es darf nicht in Vergessenheit geraten. Die eigentliche Philosophie des Lebens wird mit diesem Aufstand beschrieben.
3. Die Trauerzeremonien bringen die Menschen, die sich auf dem Wege der Wahrheit bemühen, zusammen und stärken ihre Einheit. Sie können den Kampf gegen die Ungerechtigkeit gemeinsam führen.
4. Karbala und Aschura sind Symbole für alle Freiheitskämpfer aller Zeiten. Imam Hussain (a.) ist ein weiser Führer für alle Welten. Diese heiligen Symbole müssen am Leben erhalten werden. Damit diese heiligen Symbole bewahrt werden und Imam Hussain (a.), der die Quelle der Inspiration ist, gekannt und erkannt wird, müssen diese Trauerzeremonien abgehalten werden.
5. In diesen Zeremonien, mit den Klageliedern und Trauergesängen, wird ein Band der Liebe mit Imam Hussain (a.) geschlossen. Diejenigen, die sich die „Schule von Imam Hussain (s.)“ nicht zu ihrem Weg genommen haben, können die tragischen Szenen in Karbala nicht nachempfinden. Sie können keine Tränen der Liebe gießen und sich klagend an die Brust klopfen.
6. Das Weinen für Imam Hussain (a.) und den Märtyrern von Karbala selbst, ist eine Tugend und ein Verdienst.
Es wird vom Propheten überliefert, dass er sagte:
“Wahrlich, es gibt in den Herzen der Gläubigen in Bezug auf das Märtyrium Imam Hussain’s (a.) ein Feuer, das niemals erlischt.”(Mustadrak al-Wasail, B. 10, S. 318)

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Eine weitere Überlieferung vom Propheten besagt:
“O Fatima! Jedes Auge wird am Tage der Auferstehung weinen, bis auf das Auge, welches wegen der Tragödie von Hussein  Tränen vergossen hat. Mit Sicherheit wird dieses Auge lachen, und es wird ihm die frohe Botschaft der Großzügigkeit und der Annehmlichkeiten des Paradieses verkündet werden.” (Bihar al-Anwar, B. 44, S. 293)
Das Trauern und Weinen für Imam Hussain (a.) und seinen Gefährten in Karbala, bringt Verdienste für das Jenseits und erhöht gleichzeitig die Ziele des Märtyrers. Es gibt der Schule des Aufstandes neues Leben. Die Tränen haben für die Märtyrer keinen Nutzen, aber sie fördern das Schließen eines Bandes der Liebe mit Imam Hussain (a.) und füllt die Herzen mit Liebe und Spiritualität. Der Sinn dieser Zeremonien ist nicht nur das Vergießen von Tränen, sondern sie sind neben der spirituellen Dimension, auch eine politische Handlung. Das Zusammenhalten im Bezug auf gemeinsame Ziele führen zur Einheit und das gemeinsame Gedenken, gemeinsamer Ziele.
Die Reinen Imame (a.) haben empfohlen, diese Zeremonien abzuhalten, damit der Aufstand von Karbala und die Philosophie des Aufstandes, nicht vergessen werden. Imam Zain-ul-Abidin (a.) weinte zwanzig Jahre lang über die Tragödie von Karbala und veranlasste, dass die Trauerzeremonien, anlässlich des Martyrium von Imam Hussain (a.), abgehalten werden.
Imam Sadiq (a.) sagte über Imam Zain-ul Abidin (a.)
“Ali ibn al-Hussain weinte über Hussain (a.) zwanzig Jahre lang . Niemals wurde das Essen vor ihm platziert, ohne dass er anfing zu weinen.” (Bihar al-Anwar, Vol. 46, pg. 108)

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Imam Baqir (a.) hatte zu seinen Lebzeiten stets diese Trauerzeremonien veranstaltet und er hinterließ in seinem Testament, dass nach seinem Tot, für weitere 10 Jahre anlässlich der Tragödie von Karbala, diese Trauerzeremonien abgehalten werden. Imam Baqir (a.) liess Trauerzeremonien insbesondere zu Zeiten der Pilgerfahrt in Mina veranstalten und zeigte damit, dass diese Zeremonien sowohl geistig-spirituell, als auch politisch sind. Denn bei diesen Zeremonien, werden die Ziele des Aufstandes von Imam Hussain (a.) erzählt und die Untaten des damaligen tyrannischen Herrschers benannt. Die Pilgerer, die aus den unterschiedlichsten Orten der Erde, sich zur Pilgerfahrt versammelten, konnten die wahren Ziele des Aufstandes von Imam Hussain (a.) hören und diese dann, nach der Pilgerfahrt, in ihrem eigenen Umfeld,  weiter erzählen.
Somit wurde die Botschaft von Karbala weitergeleitet und die Menschen konnten das Gute vom Bösen unterscheiden.
 
Neben alldem aber, wird durch das Weinen, das Singen von Klageliedern und das Klopfen auf die Brust, ein Band des Herzens mit der Ahlul-Bait (a.) geschlossen.
Heutzutage halten einige, die sich für besonders klug und Intellektuell halten, das Weinen und Trauern für Imam Hussain (a.) als albern. Sie suchen nach rationellen Gründen für diese Veranstaltungen und wenn sie nicht fündig werden, verstehen sie den wahren Grund nicht und halten es für nutzlos.
Sie verstehen nicht, dass das Weinen eine Angelegenheit des Herzens ist.

    * Die Tränen sind das Vorscheinen der Liebe, sie sind die Sprache des Herzens und die Zeichen der Liebe.

 

    * Die Tränen, sind die Übersetzer der Gefühle und Sinne.

 

    * Durch die Tränen offenbaren wir uns dem Imam. Sie sind Ausdruck unserer Anteilnahme an der Trauer der Ahlul-Bait (a.).

 

    * Die Tränen, bringen das Feuer des Geistes zum Löschen und lassen die Liebe zu Hussain (a.) in unserem Herzen aufblühen.

 

    * Die Tränen, löschen den Durst der durstigen Herzen.

 

    * Die Tränen sind die Nährstoffe der Schule von Aschura.

 
Um dies verstehen zu können, muss man den Aufstand von Imam Hussain (a.) verstehen. Man muss die Lehrschule von Karbala verstehen. Noch deutlicher ausgedrückt muss man die göttliche Liebe verstehen, aber nicht dem Verstand, sondern mit einem reinen Herz.
Oh Allah! Lass in unseren Herzen die göttliche Liebe gedeihen.
Oh Herr! Lass in unseren Herzen die Liebe zu Imam Hussain (a.) gedeihen.
Oh Allah! Gewähre uns auch auf Deinem Wege das Martyrium zu erlangen, sowie Imam Hussain (a.).
Oh Gott! Gewähre uns, den heiligen Schrein von Imam Hussain (a.), zu besuchen.
Oh Allah! Lass uns am Tage der Auferstehung, die Fürsprache von Imam Hussain (a.) zukommen.

“Der Friede sei mit Euch und Allahs Barmherzigkeit und Seine Gnade”



Unsere Imame über das Trauern um Hussain:

Imam 'Ali Ibn al-Husain Zain-ul-Abidin(a.) sagte: "Jeder Mu'min dessen Augen Tränen vergießen aufgrund der Ermordung Hussein ibn Ali's (a.) und seiner Gefährten, in so einer Weise, dass seine Tränen seine Wange runterlaufen, so gewährt Allah swt ihm einen erhabenen Platz im Paradies."

Yannaabe' al-Mawaddah, pg.: 429.

 

Imam al-Ridha (as) sagte: "Derjenige, für den der Tag von 'Ashura ein Tag der Tragödie, der Trauer und des Weinens ist, dem wird Allah der Allmächtige, der Glorreiche, den Tag der Auferstehung zu einem Tag der Freude und des Glücks machen."

(Bihar al-Anwar, vol. 44, pg. 284)

 

Imam al-Ridha (as) sagte: "Mit dem Beginn des Monats Muharram wurde mein Vater, Imam al-Kadhim (as) , nie lachend gesehen. Schwermut und Traurigkeit übermannten ihn für die (ersten) zehn Tage dieses Monats. Und wenn der zehnte Tag dieses Monats anbrach, so war dies ein Tag der Tragödie, der Trauer und des Weinens für ihn."

(Amaali Saduq, pg.111)

 

Imam Baqir (as) sagte: "Es geschah, dass Amir al-Mu'mineen mit zwei seiner Gefährten Karbala' durchlief, und während er lief, füllten sich seine Augen mit Tränen. Er sagte (zu ihnen): 'Dies ist die Ruhestätte von ihrem Vieh, und dies ist der Ort, wo ihr Gepäck abgelegt werden wird. Und hier ist der Ort, an dem ihr Blut vergossen wird.
Gesegnet seist du, O Erde, worauf das Blut des Geliebten hinab tropfen wird."

(Bihar al-Anwar, vol. 44, pg. 258)

 

Imam Baqir (as) sagte: "Derjenige, der unser gedenkt, oder in dessen Gegenwart an uns erinnert wird, und dem (folglich) Tränen aus den Augen fließen, selbst wenn sie möglicherweise das Maß eines Flügels einer Mücke haben, dem wird Allah ein Haus im Paradies bauen und die Tränen zur Barriere zwischen ihm und dem Feuer (der Hölle) machen."

(Al-Ghadeer, vol. 2, pg. 202)

 

Imam Sadiq (as) sagte: "Ali ibn al-Hussein (as) weinte über Hussein zwanzig Jahre lang (nach der Tragödie von Karbala'). Niemals wurde das Essen vor ihm platziert, ohne dass er anfing zu weinen."

(Bihar al-Anwar, Vol. 46, pg. 108)

 

Imam Sadiq (as) sagte: "Derjenige, in dessen Anwesenheit wir (und unser Elend) erwähnt werden, und aus dessen Augen folglich Tränen fließen, den wird Allah vor dem Feuer der Hölle bewahren."

(Bihar al-Anwar, vol. 44, pg. 285)


Imam Sadiq (as)  (während er auf seiner Gebetsmatte saß und für die Trauernden und für diese, die Ziyara machen bei der Ahlul-Bayt (as) , wie folgt betete):
"O Herr, segne diese Augen, aus denen Tränen fließen aus Mitleid für uns. Und segne diese Herzen, die ruhelos und blasig waren wegen uns. Und segne diese Klagen, die für uns sind."

(Bihar al-Anwar, vol. 98, pg.

 

 
Imam Sadiq (as) sagte: "O Zurarah! Der Himmel weinte vierzig Tage lang über (das Märtyrium) von Hussein (as) ."

(Mustadrak al-Wasail, vol. 1, pg. 391)

 

 

'Abdullah ibn Sinaan sagt: "Ich kam in Anwesenheit meines Herrn, Imam Sadiq  (as) , am Tage von 'Ashura und fand ihn bleich und kummervoll auf, mit Tränen, die aus seinen Augen fließen wie fallende Perlen."

(Mustadrak al-Wasail, vol. 6, pg. 279)

 
 

Abu Basir überliefert, dass Imam Baqir (as) sprach: "Die Menschen, die Dschinn, die Vögel und die wilden Tiere trauerten und weinten (alle) über die Tragödie, die Imam Hussein ibn Ali (as) widerfuhr."

(Kamel az‑Ziyarat, Page 79)

 

Es wurde überliefert: Der Gesandte Allahs (s.) saß eines Tages, und um ihn herum waren Ali, Fatima, al-Hassan und al-Hussain (a.). Er sagte zu ihnen: „Wie wäre es für euch, wenn ihr getötet und eure Gräber zerstreut werden würden?“ „Werden wir (eines natürliches Todes) sterben, oder werden wir getötet werden?,“ fragte al-Hussain (a.). „Du wirst sogar unter Ungerechtigkeit getötet werden, mein Sohn,“ sagte der Prophet, „und (auch) dein Bruder wird in Ungerechtigkeit getötet werden, und eure Nachkommenschaft wird über das Land zerstreut werden.“ – „Gesandter
Allahs,“ fragte al-Hussain (a.), „wer wird uns töten?“ – „Die bösen Menschen“, antwortete er. „Wird uns (an unseren Gräber) irgendjemand besuchen,
nachdem wir getötet worden sind?,“ fragte er (Imam Hussain, a.). „Ja,“ erwiderte er, „eine Gruppe meiner Ummah wird meine Güte und die Verbindung zu mir durch euren Besuch erstreben, und am Tage der Auferstehung werde ich sie zu dem Ort bringen, so dass ich sie (an ihren Gliedern) erfasse und sie (so) vor dem Schrecken und Härten (jenen Tages) bewahre.“

(Kitabulirschad)

 

Imam Baqir, (a.) sagte: „Der Mörder Yahya ibn Zakariyyas (Das ist Johaness der Täufer) war ein Kind (, das) aus Unzucht (entstanden war),
und der Mörder al-Hussain ibn Alis (a.) war ein Kind der Unzucht (also ein Haram zada), und der Himmel
rötete sich nur wegen dieser beiden.“

(„Kamil al-Ziyara“: 77 und 79)

 

Imam Hussein (as) sagte: "Mein Märtyrertod ist mit Tränen verbunden."

(Bihar-ul-Anwar, Neuausg. ,Bd 44, Seite 279f)


Eingeschickt von Bruder Jamil Z.


 

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Statistiken Last Update : 18.08.2012
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